Es gibt diverse Literatur zum Thema Forex-Handel, die sich mit den wichtigsten Themen befasst. Es gibt jedoch viele Menschen, die durch Lesen keine Meister werden.
Praktische Übung heißt die ergänzende Lösung, die durch Schulungen und Demo-Konten möglich wird. Ein Forex Trading Guide für das Online-Forex soll helfen erste Schritte zu gehen und Basiswissen aufzuzeigen.
Forex Trading – Was ist das?
Forex Trading ist englisch für den Devisenhandel. Forex ist abgekürzt für Foreign Exchange und wird auch als Foreign Exchange Market , FX Market oder Devisen- oder Währungsmarkt bezeichnet. Beim Forex Handel werden Währungspaare gehandelt. Da sich der Preis von Währungen laufend verändert, kann man durch den Handel Gewinn erzielen. Für unseren Guide werfen wir einen Blick auf den Forex Markt , auf die Forex Systeme und auf die Definition des Währungs- Devisen-Systems.
Der Forex
Beim Devisenmarkt handelt es sich nicht um einen festen Ort. Handelsplattformen für das Forex Trading sind bestimmte Forex-Portale. Das Forex Trading kann grundsätzlich aber auch über das Telefon erfolgen. Der Devisenmarkt hat rund um die Uhr geöffnet. 24 Stunden pro Tag von Sonntag Abend 17 Uhr bis Freitag Nachmittag 16 Uhr. Der Forex Markt kann bedingt seiner Komplexität und der umfangreichen Wechselwirkungen auf viele Neulinge einschüchternd wirken. Er ist ja auch sehr spekulativ. Aber er ist nicht umsonst der weltweit größte Markt für Finanzprodukte. Das täglichen Handelsvolumen liegt bei drei Billionen US-Dollar.
Forex Systeme
Forex Systeme dienen um den richtigen Zeitpunkt für den Trade, das richtiger Währungspaar, das richtiger Handelsvolumen und die Frist für den Handel zu finden. Um das zu erreichen werden Kriterien erarbeitet. Diese sollen Signale liefern um unabhängig von einer subjektiven Meinung zu handeln. Diese system können individuell verfolgt und genutzt werden. Es gibt aber auch Systemprogramme die als selbstständig tätiges Programm Trades platziert. Handelspositionen, können verändert und verwaltet werden. Des Weiteren tätigen sie die regelmäßige Routineauswertungen, wobei die Analyse der aktuellen Forexmarkt-Situation vollkommen automatisch vonstatten geht.
Solche Systeme verwalten die Anlagen unter Umständen gewinnbringender als der Forex Trader selbst. Schuld sind seine subjektiven Einschätzungen. Diese Einschätzugen können auch zu zu hohen Kapitaleinsätzen und damit zu hohen Verlusten führen.
Wichtige Begriffe
Spread: Differenz aus dem Ankaufs- und dem Verkaufskurs
Pips: Die in der Regel vierte Stelle hinter dem Komma, die die Differenz zwischen dem alten und dem neuen Wert darstellt
Margin: Sicherheitsleistung, die bei Geschäften hinterlegt werden muss.
Leverage Effekt: Hebelwirkung, die durch die Hinterlegung einer Sicherheitsleistung (Margin) ermöglicht wird.
Forex Broker: Anbieter für eine Forex-Handelsplattform.
Daytrading: Tagesgeschäft mit dem mehrere Positionen an einem Tag verarbeitet werden.
Swingtrading: Währungspaare kaufen, für die sich in den nächsten zwei bis drei Tagen eine günstige Prognose ergeben kann.
Stop Loss: Methode, um den Devisenhändler vor möglichen Verlusten zu schützen.
Chart: Diese geben einer bestimmten Periode den Kurs eines Währungspaares an.
Trend: Richtung der Entwicklung eines Kurses
Forex Demokonto
Der Handel auf dem Forex-Markt ist, im Gegensatz zum Traden mit Aktien, schwieriger. Die Handelszeiträume sind kurz und die einzelnen Aktionen liegen zeitlich sehr dicht beieinander. Der Forex Markt unterliegt auch seinen eigenen Regeln. Deshalb wird die Nutzung eines Demo-Kontos dringend empfohlen. Die Nutzung ist sinnvollerweise erst dann abzuschließen, wenn sich nachhaltig Gewinne erwirtschaften lassen. Im Forex Trading ist neben der richtigen Strategie in erster Linie die Erfahrung für den Erfolg ausschlaggebend. Diese Erfahrungen können gesammelt werden und es können verschiedene Strategien getestet werden.
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