Swingtrading

Swingtrading – jeder Markt hat hin und wieder mit Schwankungen zu kämpfen

Jeder Kurs hat gelegentlich mit Veränderungen in Form von Ausbrüchen zu kämpfen. Sogar die Märkte, welche vergleichsweise lange eine seitwärts Phase durchlaufen, haben mit der Thematik zu tun. Kommt es zu dieser Thematik, dann ist der Tradingstil Swingtrading eine effektive Möglichkeit, welche sich in der Vergangenheit bewährt hat und die Sie einsetzen sollten. In diesem Ratgeberartikel werden wir uns mit dem Tradingstil Swingtrading ausführlich beschäftigen und dir alle wichtigen Details mit auf den Weg geben. So bekommst du die Grundlage, um diese Methode erfolgreich umzusetzen.

Als Trader sollten Sie nicht nur mit einem Tradingstil investieren. Die derivaten Finanzmärkte sind heutzutage derart komplex, dass Sie beim Handeln mit Aktien, Devisen oder ähnlichen Produkten die Vorgehensweise überdenken sollten. Wenn Sie bislang mit lediglich einem Tradingstil agiert haben, sollten Sie dies verändern, denn Sie lassen sich rentable Chancen entgehen. Eignen Sie sich viel besser mehrere Strategien an, entwickeln Sie diese und deuten Sie die Handelswerte richtig. So können Sie im jeweiligen Markt rentable Gewinne erzielen. Mit dem Swingtrading schaffen Sie eine Grundlage, um sich breiter aufzustellen. Handeln Sie mit CFDS? Dann ist das Swingtrading eine lukrative Vorgehensweise, die sich in der Vergangenheit als äußerst rentabel herausgestellt hat.

Doch was versteckt sich eigentlich hinter diesem Tradingstil? Damit möchten wir uns im Folgenden beschäftigen. Swing ist ein englischer Begriff, welcher übersetzt Schwung bedeutet. Beim Swingtrading ist es folglich wichtig, dynamisch zu agieren. Wer in diesen Tradingstil vertraut, der investiert mit Positionen, die eher kurz- oder mittelfristig gehandelt werden. Der zeitliche Rahmen ist also nicht so lange, wie bei anderen Tradingmethoden. Bei diesem Tradingstil ist es von entscheidender Bedeutung, dass Sie die Theorie verinnerlichen. Sie handeln nicht direkt wie bei Aktien, sondern investieren über einen kurzen Anlagezeitraum auf die Veränderung von Basiskursen. Diese Basiswerte werden im Fachjargon auch als Assets deklariert und beinhalten nicht nur Kurse aus dem Sortiment der Aktien. Vielmehr hat sich herausgestellt, dass Rohstoffe, Währungspaare, Fonds oder vergleichbare Handelsinstrumente für diesen Tradingstil geeignet sind und als äußerst rentabel angesehen werden. Wenn Sie das Swingtrading richtig umsetzen und die in diesem Artikel verfassten Tipps berücksichtigen, werden Sie die Attraktivität verstehen. Ein Attribut von diesem Tradingstil ist der relativ kurze Anlagezeitraum. Während das Handeln an der Börse teilweise sogar mehrere Jahre dauern kann, ehe man Gewinne einfährt, dauert es beim Swingtrading nicht ansatzweise so lange.

Damit Sie das Swingtrading verstehen, müssen Sie erst einmal die Theorie und das Verständnis dafür entwickeln. Das Swingtrading ist eine hochspekulative Strategie. Damit sollten Sie zunächst einmal wissen, dass sowohl die Rendite Chancen, als auch das Risk Management deutlich höher als bei anderen Tradingstilen sind. Man spricht bei Swing auch von drehen. Während die einfache Übersetzung nur Schwung bedeutet, sagt drehen viel besser aus, um was es sich bei dieser Tradingmethode handelt. Als Trader ist es enorm wichtig, dass Sie schnell sind, die Order so schnell wie möglich platzieren und die Veränderungen vom Handel nutzen. Lassen Sie die Kursentwicklungen für sich arbeiten. Diese Art des Tradingstils fällt genauso wie die letzten in den Bereich, wo Faktoren wie Haltedauer und -frequenz eine primäre Rolle einnehmen. Ein Attribut, dass diese Strategie auszeichnet, ist die vergleichsweise kurze Haltezeit. Die Ausbrüche in Form der Kursveränderungen treten bei diesen Märkten nur für einen kurzen Zeitraum auf.

Wenn Sie den Job als Trader nicht hauptberuflich ausüben, ist dieser Tradingstil aus zeitlichen Gründen, nur schwer umzusetzen.

 

Wie funktioniert das Swingtrading?

Wer das Swingtrading nutzt, wickelt allein an einem einzigen Handelstag zahlreiche Positionen ab. Beim Swingtrading werden die Online Broker herangezogen. Als Grundlage werden die unterschiedlichsten Handelsinstrumente genutzt. Viele Online Broker sehen das Swingtrading kritisch und nur als eine Art Alternative zum Daytrading. Im Gegensatz zum Daytrading sind die Haltezeiten ein wenig länger. Bis zum Schließen der Orders, kann es folglich einige Stunden dauern. Dagegen ist es eher die Seltenheit, dass die Abwicklungen von Positionen über mehrere Wochen gehen. Der Grund dafür sind die akuten Schwankungen, welche von Swingtradern genutzt und mitgenommen werden. Um die Ausbrüche und Indikatoren beim Swingtrading richtig zu erkennen, ist eine gewisse Erfahrung unabdinglich. In vielen Fällen sind die Handelssignale nicht so einfach zu erkennen. Wenn Sie also noch in den Anfängen stecken, sollten Sie auf das Swingtrading auf Forex oder Differenzkontrakte verzichten.

Beim Swingtrading gilt es zwischen kleineren Swings und größeren Kursveränderungen unterscheiden.

 

Als Swingtrader sind Seitwärtsbewegungen oftmals besonders attraktiv

Für Anfänger mag das Swingtrading eine seltsame Form sein. So sind es weniger die Bären- und Bullenmärkte, welche sich als lukrativ herausstellen. Rentabel haben sich viel eher die Seitwärtsphasen gezeigt, die für Anleger oft mit hohen Gewinnen verbunden sind. Die Frage ist also nicht, welche Signale es zu erkennen gilt, sondern was Sie als Trader tun müssen, um erfolgreich zu agieren. Ein entscheidender Aspekt für Erfolg ist das Wissen von den entscheidenden Handelssignalen. Sie müssen die Theorie der Chartanalyse verinnerlichen und auf dessen Grundlage die richtigen Entscheidungen treffen. Wir empfehlen Ihnen, sich jede Woche Zeit zu nehmen und das System des Swingtradings zu verstehen. Wenn Sie hauptberuflich als Trader agieren und mit der Swing-Strategie möglichst innerhalb einer kurzen Zeit Gewinne generieren möchten, dann sollten Sie flexibel agieren. Seien Sie schnell und beobachten Sie also die Werte, die Veränderungen und natürlich ist auch die Haltedauer ein entscheidender Aspekt. Das Swing Trading mit Differenzkontrakten ist attraktiv, was allen voran an dem Hebeleffekt liegt. In diesem Zusammenhang sollten Sie sich mit Begriffen wie Margin auskennen. Folglich ist der größte Vorteil, dass Sie mit einem relativ geringen Einsatz hohe Gewinne erzielen können.

 

Sowohl das Verkaufen, als auch das Kaufen können sich als profitabel herausstellen

Allgemein ist es nicht verwerflich, Differenzkontrakte mit einer längeren Haltedauer zu handeln. Es gibt sogar die Möglichkeit, Differenzkontrakte auf kurzfristiger Basis zu handeln. Es geht nicht darum, ob die Kursschwankungen kurz- oder langfristig getradet werden. Mit Hilfe des Shortsellings können Sie auf sinkende Kurse setzen. Auf diese Weise können Sie auch bei Verlusten Gewinne generieren. Fragen Sie sich nur bitte stets, wann der optimale Zeitpunkt für das Ein- und Aussteigen ist. Das Beantworten dieser Frage entscheidet am Ende darüber, wie die charttechnische Analyse ausfällt und wie Sie die Handelssignale nutzen können.

Letztendlich ist es so, dass sich beim Swingtrading an nahezu fast jedem Markt Gewinne realisieren lassen. Berücksichtigen Sie die Tipps und Infos aus diesem Artikel und beschäftigen Sie sich nach und nach mit der Materie. Dies ist die Grundlage, um das Thema Swing Trading erfolgreich anzugehen.

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