Forex Beginner haben so ihre Schwierigkeiten. Einige fallen auf unseriöse Versprechen herein, das das Traden ein Kinderspiel sei und andere werden zwar auf vieles hingewiesen, was wichtig ist, erfahren aber keine Begleitung. Um dem Forex Beginner richtig zu begleiten, ist es gut einen kleinen Leitfaden an die Hand zu geben. Dafür soll dieser Artikel wichtige Anregungen geben. Besucher dieser Plattform können natürlich die aufgezeigten Angebote in Anspruch nehmen um ein erfolgreicher Forex Trader zu werden.
Das Erkennen der Marktrichtung
In welche Richtung entwickelt sich der Markt. Jedem ist klar, es kann nach oben oder unten gehen bzw. der Markt läuft seitwärts. Wie kann der Trader aber erkennen, welche Richtung ausgeprägt ist. Dazu bedarf es erst einmal des Zeitfensters, das für die Betrachtung herangezogen werden soll. Ist es groß, also einen Monat, dann wird eine übergeordnete Entwicklung sichtbar. Zeigt es nur Einzelbewegungen im Minutenfenster, das werden untergeordnete Entwicklungen sichtbar. Wie stabil ist diese Entwicklung, steht sie am Anfang oder ist eine Trendumkehr zu erwarten. Support und Résistance helfen als erster Schritt, ein Urteil ab zu geben.
Die auf dem Chart markierten Bereiche können als Anhaltspunkt für eine Trendwende gesehen werden, jedoch nicht zwingend.
Chance und Risiko
Die Wahrscheinlichkeit einer Trendumkehr bestimmt auch das Risiko, was eingegangen wird oder die Chance, was verdient werden könnte. Hier gilt es zu entscheiden, wie viel Kapital für den konkreten Trade eingesetzt werden soll und mit welchem Hebel getradet wird. Um dafür Argumente zu finden genügen die oben gezeigten Informationen nicht.
Dafür bedarf es mehr Information zum Markt. Wie viele Marktteilnehmer sind unterwegs? Ist der Markt überkauft oder überverkauft. Sind Fundamentaldaten zu erwarten, deren Folge eine starke Bewegung am Markt sein könnte. Hier helfen auf der einen Seite Indikatoren und Oszillatoren und auf der anderen das Verfolgen der aktuellen Wirtschaftsnachrichten.
Übung macht den Meister
Ein Forex Beginner ist unsicher. Sicherheit bekommt man durch Übung. Nun geht es beim Traden um Geld, das eigene Geld. Wer möchte schon gern zu viel Lehrgeld zahlen. Um das zu vermeiden gilt der Rat zur Nutzung eines Demokontos. Das ist die perfekte Möglichkeit die Wirkungsweise des Marktes zu studieren, den Chart zu beobachten und wie Indikatoren, Oszillatoren und Chartformationen in ihrer Wechselwirkung oder Kombination anzuwenden sind. In aller Ruhe und ohne Risiko erarbeitet sich der Anfänger seine eigene Beginnerstrategie, seine Handelsstrategie. Er kann lernen ein Handelstagebuch zu führen und Trades im nach hinein auszuwerten.
Wissen bringt Gewinn
Was muss der Trader für Informationen einholen. Welche Daten beeinflussen die Kursentwicklung am Forex? Wann werden diese bekannt gegeben?
Die Zentralbanken kündigen regelmäßig an, wann von ihnen neue Informationen herausgegeben werden. Wirtschaftsinstitute oder Agenturen haben feste Termine um Indizes zu veröffentlichen. Der Trader kann sich einen Wirtschaftskalender erstellen oder Angebote aus dem Netz nutzen. Wichtig ist immer aktuell zu sein, das bringt dem Trader den Gewinn.
Auf das ICH kommt es an
Jeder Mensch ist anders. Jeder hat seine Eigenschaften, die beim Traden von Bedeutung sind. Ein Trader sollte Disziplin und Ausdauer haben. Ungeduld und Gier sind schlechte Begleiter. Die Emotion ist kein Argument für eine Handelsentscheidung. Wer abgelenkt, schlecht drauf oder unkonzentriert ist, sollte nicht traden. Wichtig ist auch für einen eigenen Stil, das Zeitvolumen, welches eingesetzt werden kann und zu welchen Tageszeiten. Es kann zwar rund um die Uhr gehandelt werden jedoch reagiert der Markt nicht zu allen Zeiten gleich. Für jeden Typ gibt es Traderstrategien. Vom Scalping bis zum Traden von längerfristigen Trends ist alles möglich.
Wer mit Traden beginnt, eignet sich wichtige Grundbegriffe an, erarbeitet sich am Demokonto seine Strategie und prüft seine persönlichen Möglichkeiten. Hilfe geben die Betreiber dieses Internetauftritts gern. Viel Erfolg!
